Weil es eine Form von Medizin ist, welche versucht, die systemeigenen Ressourcen des Patienten zur Regulation des Problems zu nutzen, ohne die möglichen Nebenwirkungen medikamentöser oder chirurgischer Interventionen. Und weil die Beschäftigung mit den vitalen Prozessen im Patienten gleichzeitig die eigene Lebensentwicklung sehr vielschichtig unterstützen und bereichern kann.